Übersichtsplan |
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Länge: 90 cm Breite: 50 cm links 2-gleisiger Normübergang,
rechts kein Normübergang |
Gleismaterial: Roco-line Schotter: Feinsand Nr. 10 aus Kitzbühel Begrasung: div. Grasfasern Bäume: Selbstbau |
Baugeschichte |
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Das erste Modul in Zuge der Badlwandgalerie ist das Modul "Badlwand-Nord". Dieses Modul dient dazu, um den Normabstand der Gleise von 46 mm bei zweigleisigen Strecken auf den bei den Modulen der Badlwand vorgesehenen Abstand von 200 mm zu bringen. Dies geschieht auf den Modulen "Badlwand-Nord und Badlwand-Nordportal". Diese beiden Module können nur gemeinsam eingesetzt werden.
Der Aufbau des Moduls besteht aus 12 mm starkem Birkensperrholz, welches doch um einiges stabiler ist als Pappelsperrholz. Das Stirnprofil auf der zweigleisigen Seite (links) ist ein modifiziertes zweigleisiges Normprofil. Die Breite würde laut Norm 546 mm betragen, bei diesem Modul beträgt die Breite aber ebenfalls 500 mm. Die entsprechenden Schraublöcher sind vorhanden, so dass eine Kombination mit den 546 mm breiten Modulen ohne Einschränkungen möglich ist.
Die Füße sind als Steckfüße ausgeführt. Damit ist ein rascher Aufbau gewährleistet. Die Elektrik entspricht der MBV- bzw. FREMO-Norm mit 4 mm Bananenstecker und -buchsen, wobei für jedes Streckengleis eine eigene Leitung vorhanden ist
Im Zuge der Grazer Herbstmesse 2011 wurde dieses Modul eingeschottert und mit der Landschaftsgestaltung begonnen. Die Stützmauer aus Bruchsteinen wurde von Josef Sailer gebaut und besteht im Wesentlichen aus Karton mit einem Moltofillüberzug, aus dem die Steine einzeln eingraviert wurden. Die Begrünung erfolgte mit dem eigengebauten elektrostatischen Begrasungsgerät und verschiedenen Grasfasern.
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Bild 1 |
Bild 2 |
Bild 3 |
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